Medieninformationen
Text- und Bildmaterial zur freien Verwendung für die redaktionelle Berichterstattung über den Hamburger Rugby-Verband, seiner angeschlossen Vereine sowie den nationalen und internationalen Rugbysport
"100 mal 1000" für Rugby an Schulen
HHRV sucht Partner für erfolgreiches Projekt
Vor rund zehn Jahren hat der Hamburger Rugby-Verband sein Schulprojekt aus der Taufe gehoben. Aktuell liegt der Schwerpunkt auf Kursen in der Nachmittagsbetreuung an Grundschulen. Zudem bietet der HHRV Projektwochen, Sporttage sowie die Unterstützung der Lehrendenschaft im Unterricht an. Eine Erfolgsgeschichte, die der ovale Fachverband fortschreiben möchte. Und dabei kommt ihr ins Spiel!
Neben Trainingsausstattung, für die der HHRV von der Alexander Otto Sportstiftung jüngst 15.000 Euro erhalten hat, benötigt dieses Projekt Menschen, um die vielfältigen Angebote umsetzen zu könen. Und dabei stößt dieses stetig wachsende Projekt an seine personellen Grenzen. Denn für den Ausbau des Schulrugbyprogramms sind weitere Maßnahmen geplant - und für die entsprechende Umsetzung benötigt es TrainerInnen, die solche Programme begleiten. Die Idee dahinter: Der Lehrendenschaft soll der Rugbysport noch intensiver vemittelt werden sowie bei der Umsetzung im Sportunterricht noch stärker unterstützt werden. Dafür benötigt es Menschen, die Zeit aufwenden, um Schulen anzusprechen, das ovale Schulkonzept vorstellen sowie Kurse und Schulungen leiten.
Diese Aufgaben sind nicht mehr durch reines Ehrenamt zu bewältigen. Daher plant der HHRV, zwei TrainrInnen für zunächst zwei Jahre in Teilzeit zu beschäftigen, die sich dieser vielfältigen Aufgaben annehmen. Der Aufruf "100 mal 1000" soll dabei zur Finanzierung dieser beiden TrainerInnen beitragen, die das Schulrugby-Projekt aktiv vorantreiben. Die Idee: 100 Unterstützer zu finden, die bereit sind, 1000 Euro für das Schulprojekt des HHRV für zunächst zwei Jahre zur Verfügung zu stellen.
Alle Unterstützer des Projektes werden, soweit gewünscht, auf einem Banner in der Rugby-Arena Stadtpark sowie auf unserer Internetpräsenz und bei weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Schulsprojektes namentlich erwähnt.
Die Ziele im Einzelnen:
- Ausbau der angebote sowie des Netzwerkes in den komenden 24 Monaten, um Rugby weiter im Hamburger Schulsport zu verankern
- Fortbestand und Erweiterung der bestehenden Nachmittagskurse
- Fortbildung der LehrerInnen und Unterstützung bei der Implementierung von Rugby im Schulsport
- Ausbau der Angebot von Fortbildungen
- Ausbau der tages- oder wochenweisen Angebote
Idee von "100 mal 1000":
Um die Trainer für das Schulprojekt in den kommenden zwei Jahre zu finanzieren, benötigt der Hamburger Rugby-Verband 100.000 Euro an Spenden, Sponsorengeldern und/oder Förderungen.
Hierfür sucht der HHRV 100 Unterstützer, die jeweils einmalig 1000 Euro zur Verfügung stellen, um das Projekt weiter erfolgreich auszubauen. Hierfür steht "100 mal 1000"!
Ab mindestens 20 Unterstützenden wird das Projekt in kleiner Form auf einjähriger Basis starten und der HHRV nutzt die kommenden zwölf Monate, um weitere Unterstützer zu gewinnen. Ab mindestens 50 Unterstützenden etabliert der HHRV ein einjähriges Projekt mit zwei TrainerInnen. Auch hier mit dem Ziel, weitere Unterstützende zu finden, um das zweite Jahr umzusetzen. Ab 70 Unterstützenden wäre ein/e Trainer/in für zwei Jahre gesichert.
Sollten sich keine 20 Unterstützenden finden, so würde der HHRV die Gelder von diesen nicht abrufen und das Projekt wäre zumindest aufgeschoben.
Ansprechpartner ist der HHRV-Schulbeauftragte Ivo Beckmann unter der E-Mailadresse schule@hamburg-rugby.de sowie unter der Mobilnummer 0171 698 09 33.
Vor rund zehn Jahren hat der Hamburger Rugby-Verband sein Schulprojekt aus der Taufe gehoben. Aktuell liegt der Schwerpunkt auf Kursen in der Nachmittagsbetreuung an Grundschulen. Zudem bietet der HHRV Projektwochen, Sporttage sowie die Unterstützung der Lehrendenschaft im Unterricht an. Eine Erfolgsgeschichte, die der ovale Fachverband fortschreiben möchte. Und dabei kommt ihr ins Spiel!
Neben Trainingsausstattung, für die der HHRV von der Alexander Otto Sportstiftung jüngst 15.000 Euro erhalten hat, benötigt dieses Projekt Menschen, um die vielfältigen Angebote umsetzen zu könen. Und dabei stößt dieses stetig wachsende Projekt an seine personellen Grenzen. Denn für den Ausbau des Schulrugbyprogramms sind weitere Maßnahmen geplant - und für die entsprechende Umsetzung benötigt es TrainerInnen, die solche Programme begleiten. Die Idee dahinter: Der Lehrendenschaft soll der Rugbysport noch intensiver vemittelt werden sowie bei der Umsetzung im Sportunterricht noch stärker unterstützt werden. Dafür benötigt es Menschen, die Zeit aufwenden, um Schulen anzusprechen, das ovale Schulkonzept vorstellen sowie Kurse und Schulungen leiten.
Diese Aufgaben sind nicht mehr durch reines Ehrenamt zu bewältigen. Daher plant der HHRV, zwei TrainrInnen für zunächst zwei Jahre in Teilzeit zu beschäftigen, die sich dieser vielfältigen Aufgaben annehmen. Der Aufruf "100 mal 1000" soll dabei zur Finanzierung dieser beiden TrainerInnen beitragen, die das Schulrugby-Projekt aktiv vorantreiben. Die Idee: 100 Unterstützer zu finden, die bereit sind, 1000 Euro für das Schulprojekt des HHRV für zunächst zwei Jahre zur Verfügung zu stellen.
Alle Unterstützer des Projektes werden, soweit gewünscht, auf einem Banner in der Rugby-Arena Stadtpark sowie auf unserer Internetpräsenz und bei weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Schulsprojektes namentlich erwähnt.
Die Ziele im Einzelnen:
- Ausbau der angebote sowie des Netzwerkes in den komenden 24 Monaten, um Rugby weiter im Hamburger Schulsport zu verankern
- Fortbestand und Erweiterung der bestehenden Nachmittagskurse
- Fortbildung der LehrerInnen und Unterstützung bei der Implementierung von Rugby im Schulsport
- Ausbau der Angebot von Fortbildungen
- Ausbau der tages- oder wochenweisen Angebote
Idee von "100 mal 1000":
Um die Trainer für das Schulprojekt in den kommenden zwei Jahre zu finanzieren, benötigt der Hamburger Rugby-Verband 100.000 Euro an Spenden, Sponsorengeldern und/oder Förderungen.
Hierfür sucht der HHRV 100 Unterstützer, die jeweils einmalig 1000 Euro zur Verfügung stellen, um das Projekt weiter erfolgreich auszubauen. Hierfür steht "100 mal 1000"!
Ab mindestens 20 Unterstützenden wird das Projekt in kleiner Form auf einjähriger Basis starten und der HHRV nutzt die kommenden zwölf Monate, um weitere Unterstützer zu gewinnen. Ab mindestens 50 Unterstützenden etabliert der HHRV ein einjähriges Projekt mit zwei TrainerInnen. Auch hier mit dem Ziel, weitere Unterstützende zu finden, um das zweite Jahr umzusetzen. Ab 70 Unterstützenden wäre ein/e Trainer/in für zwei Jahre gesichert.
Sollten sich keine 20 Unterstützenden finden, so würde der HHRV die Gelder von diesen nicht abrufen und das Projekt wäre zumindest aufgeschoben.
Ansprechpartner ist der HHRV-Schulbeauftragte Ivo Beckmann unter der E-Mailadresse schule@hamburg-rugby.de sowie unter der Mobilnummer 0171 698 09 33.
Hamburg 7s: starkes Zeichen für die Active City
Rugby-EM stößt auf immer breiteres Interesse
Das Verbandshaus in der Rugby-Arena Stadtpark bildete den Rahmen für die Pressekonferent zum Auftakt der Turnierwoche der Hamburg 7s (27. bis 29. Juni). Vor den Medienvertretenden führte Sportstaatsrat Christoph Holstein (Foto, m.) die Bedeutung des EM-Finalturniers der Männer und Frauen für die Olympisbewerbung der der Hansestadt aus. Aus diesem Grund hat sich auch Staatsministerin Sport, Christiane Schenderlein, am Finaltag der Hamburg 7s für einen Besuch am Steinweisenweg angekündigt. Der HHRV-Vorsitzender Nils Zurawski (r.) unterstrich zudem die wachsende Wahrnehmung der mittlerweile zum dritten Mal ausgetragenen Veranstaltung in der Stadt. Interessant zudem die Ausführungen von RD-Sportdirektor Steffen Große, das Gespräche mit der Stadt liefen, die Hamburg 7s bis mindestens 2028 an der Waterkant auszutragen.
Christoph Holstein, Staatsrat der Behörde für Inneres und Sport der Hansestadt Hamburg: „Die erneute Austragung der Rugby 7s Europameisterschaft 2025 in Hamburg ist ein starkes Zeichen für unsere Active City – eine Stadt, die Sport lebt und fördert. Mit diesem internationalen Top-Event setzen wir nicht nur ein weiteres Ausrufezeichen im Sportkalender, sondern unterstreichen auch unsere Ambitionen, was unsere Olympiabewerbung betrifft. Hamburg zeigt einmal mehr: Wir sind bereit für die großen Momente des Sports.“
Steffen Große, Sportdirektor Rugby Deutschland: „Solche Top-Veranstaltungen im eigenen Land sind enorm wichtig für eine Sportart wie unsere – um sich zu zeigen, auch, um Nachwuchs für den Sport zu begeistern. Und natürlich macht der Schritt aus der Randsportart hinaus hin zu mehr öffentlicher Sichtbarkeit den Sport auch für Sponsoren attraktiver. Ich habe zuletzt mein erstes EM-Turnier als Rugby Deutschlands Sportdirektor erlebt. Und ich kann sagen: Es ist spektakulär, es ist enorm stimmungsvoll, es ist schnell und dynamisch, und es kann jederzeit etwas Überraschendes passieren. Auf all das hoffen wir natürlich auch in Hamburg.“
Lokalmatador Ben Ellermann (l.) wird diesmal verletzungsbedingt nicht in Hamburg auflaufen können, unterstrich aber: „In Deutschland, zudem noch in Hamburg zu spielen, ist immer etwas ganz Besonderes. Ich wäre gern auch in diesem Jahr aufgelaufen, aber ich bin gespannt darauf das Turnier auch mal aus einer anderen Perspektive zu sehen, auch mit den Leuten auf den Tribünen ins Gespräch zu kommen. Auch wenn der ganz große Druck für die Jungs nach dem Aufstieg in die SVNS Weltserie jetzt etwas raus ist: Die wollen in Hamburg ganz oben dabei sein. Los Angeles war schon das Sahnehäubchen auf dieser Saison, aber Hamburg darf gern die Kirsche oben drauf sein. Wenn das Wetter mitspielt, wird es eine richtig tolle Veranstaltung!“
Auch Nationalspielerin Sofie Fella freut sich sehr auf die Atmosphäre im Stadion, wenn die deutschen Frauen im Sportpark Steinwiesenweg auflaufen. „Das wird top. Man spürt auf dem Feld die Begeisterung, auch Dankbarkeit, dabei sein zu können. Natürlich spielt man bei der EM für sein Land, für das Team, für einen selbst, aber eben auch für Familie, Freunde und die Fans, die unsere Teams leider nicht so häufig live sehen können. Das wird etwas Besonderes. Und solche Veranstaltungen sind für das deutsche Frauenrugby auch enorm wichtig, denn wir brauchen auch neue Talente, neue Mädchen, die sich für diesen tollen Sport begeistern. Und die Begeisterung löst man leichter aus, wenn sie die Spielerinnen live sehen.“
Nicht zuletzt unterstützt der Hamburger Rugby-Verband um den Vorsitzenden Nils Zurawski die Hamburg 7s einmal mehr in der Organisation und beim Ablauf. Und er unterstreicht, welch positive Effekte eine Veranstaltung dieser Größenordnung auch für das Hamburger Rugby haben kann: „Ich werde mittlerweile auch von vielen Leuten außerhalb der Rugby-Community auf dieses Turnier angesprochen. Es gibt also ganz klar ein Interesse in der Stadt am Rugbysport. Und dass dem auch bei der Active City so ist, zeigt, dass wir als eher kleiner Landesverband uns hörbar machen konnten und nun mit Unterstützung der Stadt unsere Anlage im Stadtpark erneuern können. Das ist ein sehr gutes Zeichen. Und da ist es, wenn eine EM in Hamburg stattfindet, nur selbstverständlich, dass wir helfen, wo wir können. Und dann hoffen wir, dass sich das am Ende auch auszahlt und wir alle am kommenden Wochenende erneut eine hochklassige und stimmungsvolle Veranstaltung erleben können.
Das Verbandshaus in der Rugby-Arena Stadtpark bildete den Rahmen für die Pressekonferent zum Auftakt der Turnierwoche der Hamburg 7s (27. bis 29. Juni). Vor den Medienvertretenden führte Sportstaatsrat Christoph Holstein (Foto, m.) die Bedeutung des EM-Finalturniers der Männer und Frauen für die Olympisbewerbung der der Hansestadt aus. Aus diesem Grund hat sich auch Staatsministerin Sport, Christiane Schenderlein, am Finaltag der Hamburg 7s für einen Besuch am Steinweisenweg angekündigt. Der HHRV-Vorsitzender Nils Zurawski (r.) unterstrich zudem die wachsende Wahrnehmung der mittlerweile zum dritten Mal ausgetragenen Veranstaltung in der Stadt. Interessant zudem die Ausführungen von RD-Sportdirektor Steffen Große, das Gespräche mit der Stadt liefen, die Hamburg 7s bis mindestens 2028 an der Waterkant auszutragen.
Christoph Holstein, Staatsrat der Behörde für Inneres und Sport der Hansestadt Hamburg: „Die erneute Austragung der Rugby 7s Europameisterschaft 2025 in Hamburg ist ein starkes Zeichen für unsere Active City – eine Stadt, die Sport lebt und fördert. Mit diesem internationalen Top-Event setzen wir nicht nur ein weiteres Ausrufezeichen im Sportkalender, sondern unterstreichen auch unsere Ambitionen, was unsere Olympiabewerbung betrifft. Hamburg zeigt einmal mehr: Wir sind bereit für die großen Momente des Sports.“
Steffen Große, Sportdirektor Rugby Deutschland: „Solche Top-Veranstaltungen im eigenen Land sind enorm wichtig für eine Sportart wie unsere – um sich zu zeigen, auch, um Nachwuchs für den Sport zu begeistern. Und natürlich macht der Schritt aus der Randsportart hinaus hin zu mehr öffentlicher Sichtbarkeit den Sport auch für Sponsoren attraktiver. Ich habe zuletzt mein erstes EM-Turnier als Rugby Deutschlands Sportdirektor erlebt. Und ich kann sagen: Es ist spektakulär, es ist enorm stimmungsvoll, es ist schnell und dynamisch, und es kann jederzeit etwas Überraschendes passieren. Auf all das hoffen wir natürlich auch in Hamburg.“
Lokalmatador Ben Ellermann (l.) wird diesmal verletzungsbedingt nicht in Hamburg auflaufen können, unterstrich aber: „In Deutschland, zudem noch in Hamburg zu spielen, ist immer etwas ganz Besonderes. Ich wäre gern auch in diesem Jahr aufgelaufen, aber ich bin gespannt darauf das Turnier auch mal aus einer anderen Perspektive zu sehen, auch mit den Leuten auf den Tribünen ins Gespräch zu kommen. Auch wenn der ganz große Druck für die Jungs nach dem Aufstieg in die SVNS Weltserie jetzt etwas raus ist: Die wollen in Hamburg ganz oben dabei sein. Los Angeles war schon das Sahnehäubchen auf dieser Saison, aber Hamburg darf gern die Kirsche oben drauf sein. Wenn das Wetter mitspielt, wird es eine richtig tolle Veranstaltung!“
Auch Nationalspielerin Sofie Fella freut sich sehr auf die Atmosphäre im Stadion, wenn die deutschen Frauen im Sportpark Steinwiesenweg auflaufen. „Das wird top. Man spürt auf dem Feld die Begeisterung, auch Dankbarkeit, dabei sein zu können. Natürlich spielt man bei der EM für sein Land, für das Team, für einen selbst, aber eben auch für Familie, Freunde und die Fans, die unsere Teams leider nicht so häufig live sehen können. Das wird etwas Besonderes. Und solche Veranstaltungen sind für das deutsche Frauenrugby auch enorm wichtig, denn wir brauchen auch neue Talente, neue Mädchen, die sich für diesen tollen Sport begeistern. Und die Begeisterung löst man leichter aus, wenn sie die Spielerinnen live sehen.“
Nicht zuletzt unterstützt der Hamburger Rugby-Verband um den Vorsitzenden Nils Zurawski die Hamburg 7s einmal mehr in der Organisation und beim Ablauf. Und er unterstreicht, welch positive Effekte eine Veranstaltung dieser Größenordnung auch für das Hamburger Rugby haben kann: „Ich werde mittlerweile auch von vielen Leuten außerhalb der Rugby-Community auf dieses Turnier angesprochen. Es gibt also ganz klar ein Interesse in der Stadt am Rugbysport. Und dass dem auch bei der Active City so ist, zeigt, dass wir als eher kleiner Landesverband uns hörbar machen konnten und nun mit Unterstützung der Stadt unsere Anlage im Stadtpark erneuern können. Das ist ein sehr gutes Zeichen. Und da ist es, wenn eine EM in Hamburg stattfindet, nur selbstverständlich, dass wir helfen, wo wir können. Und dann hoffen wir, dass sich das am Ende auch auszahlt und wir alle am kommenden Wochenende erneut eine hochklassige und stimmungsvolle Veranstaltung erleben können.
Modernisierung der Rugby-Arena Stadtpark
Aufwertung Sportinfrastruktur mit Kunstrasen
Der Hamburger Rugby-Verband nimmt den nächsten Schritt zur Modernisierung der ovalen Sportinfrastruktur in der Hansestadt. Auf der Agenda steht dabei die Modernisierung der Rugby-Arena Stadtpark auf Kunstrasen. Die dafür notwendigen Sondierungsmaßnahmen und Abstimmungsgespräche mit dem Bezirksamt Hamburg-Nord sowie dem ausführenden Fachamt Bezirklicher Sportstättenbau sind abgeschlossen - nun können die Bagger anrollen.
Insgesamt kostet die Umwandlung des bisherigen Rasenplatzes rund 900.000 Euro. Die Mittel dafür werden komplett aus öffentlichen Mitteln der Stadt Hamburg (Beirat Bezirklicher Sportstättenbau) bereitgestellt. Die Vereine spielen dann künftig auf einem von World Rugby abgenommen Geläuf, dass die weltweit tätige Firma Field Turf verlegt, die über eine breite Expertise in der Sportinfrastruktur des Rugbysports besitzt. Die ersten sichtbaren Baumaßnahmen an der Saarlandstraße laufen am 16. Juni. an. Geplant ist, die Arbeiten zum 30. September abzuschließen. Dies bedeutet, dass die Vereine die ersten Spiele der Saison 2025/26 als Auswärtspartien terminieren oder die Heimspiele auf dem Rugbyplatz Barmwisch austragen müssen.
Die Fertigstellung wird dann eine Besonderheit vorweisen: An der Saarlandstraße wird dann künftig "hybrid" gespielt. Grund: Die Malfelder sind weiterhin mit Sportrasen ausgestattet. Der HHRV hat sich daher im Vorfeld mit dem Spitzenverband Rugby Deutschland ausgetauscht, um den Spielbetrieb in der Bundesliga zu sichern. Notwendig macht diese ungewöhnliche Maßnahme der Denkmal- und Naturschutz, der im Stadtpark ein hohes Gut ist. So säumen vier Bäume das Spielfeld in der Rugby-Arean Stadtpark, die eine Verschiebung des Platzes bedingt hätten. Eine Maßnahme, die durch den Denkmalschutz und entsprechenden Sichtachsen nicht möglich ist.
Der Kunstrasen wird aber nicht die einzige Neuerung an der Saarlandstraße sein. Der HHRV investiert weitere rund 200.000 Euro für die Sanierung des Umkleidegebäudes. Der Großteil dieser Maßnahme wird dabei durch bezirkliche Sondermittel abgedeckt. Die Umsetzung erfolgt parallel zum Bau des Kunstrasenplatzes. Im Herbst erstrahlt die Rugby-Arena somit in einem generalüberholten Glanz, der die Anlage fit für die ovale Zukunft in Hamburg macht. Weitere Maßnahmen sind dabei nicht ausgeschlossen.
Der Hamburger Rugby-Verband nimmt den nächsten Schritt zur Modernisierung der ovalen Sportinfrastruktur in der Hansestadt. Auf der Agenda steht dabei die Modernisierung der Rugby-Arena Stadtpark auf Kunstrasen. Die dafür notwendigen Sondierungsmaßnahmen und Abstimmungsgespräche mit dem Bezirksamt Hamburg-Nord sowie dem ausführenden Fachamt Bezirklicher Sportstättenbau sind abgeschlossen - nun können die Bagger anrollen.
Insgesamt kostet die Umwandlung des bisherigen Rasenplatzes rund 900.000 Euro. Die Mittel dafür werden komplett aus öffentlichen Mitteln der Stadt Hamburg (Beirat Bezirklicher Sportstättenbau) bereitgestellt. Die Vereine spielen dann künftig auf einem von World Rugby abgenommen Geläuf, dass die weltweit tätige Firma Field Turf verlegt, die über eine breite Expertise in der Sportinfrastruktur des Rugbysports besitzt. Die ersten sichtbaren Baumaßnahmen an der Saarlandstraße laufen am 16. Juni. an. Geplant ist, die Arbeiten zum 30. September abzuschließen. Dies bedeutet, dass die Vereine die ersten Spiele der Saison 2025/26 als Auswärtspartien terminieren oder die Heimspiele auf dem Rugbyplatz Barmwisch austragen müssen.
Die Fertigstellung wird dann eine Besonderheit vorweisen: An der Saarlandstraße wird dann künftig "hybrid" gespielt. Grund: Die Malfelder sind weiterhin mit Sportrasen ausgestattet. Der HHRV hat sich daher im Vorfeld mit dem Spitzenverband Rugby Deutschland ausgetauscht, um den Spielbetrieb in der Bundesliga zu sichern. Notwendig macht diese ungewöhnliche Maßnahme der Denkmal- und Naturschutz, der im Stadtpark ein hohes Gut ist. So säumen vier Bäume das Spielfeld in der Rugby-Arean Stadtpark, die eine Verschiebung des Platzes bedingt hätten. Eine Maßnahme, die durch den Denkmalschutz und entsprechenden Sichtachsen nicht möglich ist.
Der Kunstrasen wird aber nicht die einzige Neuerung an der Saarlandstraße sein. Der HHRV investiert weitere rund 200.000 Euro für die Sanierung des Umkleidegebäudes. Der Großteil dieser Maßnahme wird dabei durch bezirkliche Sondermittel abgedeckt. Die Umsetzung erfolgt parallel zum Bau des Kunstrasenplatzes. Im Herbst erstrahlt die Rugby-Arena somit in einem generalüberholten Glanz, der die Anlage fit für die ovale Zukunft in Hamburg macht. Weitere Maßnahmen sind dabei nicht ausgeschlossen.
Tickets für alle Kategorien verfügbar
Eintrittskarten einfach online bestellen
Einzel-, Familien- oder Gruppentickets, Tages- oder Wochenendkarten und auch vergünstigte Tickets - die Hamburg 7s bieten für jeden Rugbyfan die passende Eintrittskarte. Wer also vom 27. bis 29. Juni beim EM-Finalturnier im Sportpark Steinwiesenweg dabei sein und die Action auf dem Feld sowie die ausgelassene Stimmung auf den Tribüne genießen möchte, kann sich ab sofort eines der begehrten Tickets online sichern. Los geht es ab zehn Euro.
Einzel-, Familien- oder Gruppentickets, Tages- oder Wochenendkarten und auch vergünstigte Tickets - die Hamburg 7s bieten für jeden Rugbyfan die passende Eintrittskarte. Wer also vom 27. bis 29. Juni beim EM-Finalturnier im Sportpark Steinwiesenweg dabei sein und die Action auf dem Feld sowie die ausgelassene Stimmung auf den Tribüne genießen möchte, kann sich ab sofort eines der begehrten Tickets online sichern. Los geht es ab zehn Euro.
HHRV startet mit Auswahl in 1. Bundesliga
Professionell aufgestelltes Team soll um Titel spielen
+++Aprilscherz - Besten Dank für die rege Beteiliugng an diesem Thema+++
Wie während des jüngsten Deutschen Rugby-Tages (DRT) in Heidelberg beschlossen, kommt ab der neuen Saison 2025/26 wieder die eingleisige 1. Bundesliga. Neben Vereinsmannschaften können dann auch Landesverbands- oder Regionalauswahlen melden und um den DM-Titel kämpfen. Daher wird der Hamburger Rugby-Verband (HHRV) mit einer entsprechenden Mannschaft im neu gestalteten ovalen Oberhaus an den Start gehen. Ziel: der Meistertitel.
Der HHRV steht dafür mit den eigenen Vereinen sowie mit den benachbarten Landesverbänden im Austausch, eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen. Das sportliche Umfeld wird dabei professionalisiert. Möglich macht dies die Modernisierung der Rugby-Arena Stadtpark auf Kunstrasen sowie die Sanierung des Sportfunktionsgebäudes im Sommer dieses Jahres. "Damit schaffen wir eine moderne Infrastruktur, sportlich in der 1. Bundesliga ein gewichtiges Wort im Titelkampf mitzureden", führt der HHRV-Vorsitzende Nils Zurawski die Pläne aus. So sind auch Räumlichkeiten angedacht, neben den Einheiten auf dem Platz auch abseits davon den notwendigen theoretischen Input für Erfolge gegen die süddeutsche Konkurrenz zu vermitteln.
Mittelfristig ist dabei das Ziel, professionalisierte Strukturen im Hamburger Rugbysport zu etablieren. Angefangen bei hauptamtlichen Trainern sowie der medizinische Betreuung über eine Geschäftsführung inklusive breit aufgestelltem Marketing im Zusammenwirken mit intensiver Öffentlichkeitsarbeit, um das Sponsoring auszuweiten, bis hin zu einer noch weiter ausgebauten Nachwuchsarbeit, in der die Expertise der aus dem Ausland verpflichteter Spieler einfließen soll. "Auch wenn sich der sportliche Erfolg kurzfristig noch nicht einstellen wird - mittelfristig wollen wir den Meistertitel nach Hamburg holen", wagt Zurawski einen Blick in die Zukunft. "Wir wollen den ovalen Sport zu einer attraktiven Adresse ür Aktive und Fans in Hamburg und darüber hinaus gestalten."
+++Aprilscherz - Besten Dank für die rege Beteiliugng an diesem Thema+++
Wie während des jüngsten Deutschen Rugby-Tages (DRT) in Heidelberg beschlossen, kommt ab der neuen Saison 2025/26 wieder die eingleisige 1. Bundesliga. Neben Vereinsmannschaften können dann auch Landesverbands- oder Regionalauswahlen melden und um den DM-Titel kämpfen. Daher wird der Hamburger Rugby-Verband (HHRV) mit einer entsprechenden Mannschaft im neu gestalteten ovalen Oberhaus an den Start gehen. Ziel: der Meistertitel.
Der HHRV steht dafür mit den eigenen Vereinen sowie mit den benachbarten Landesverbänden im Austausch, eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen. Das sportliche Umfeld wird dabei professionalisiert. Möglich macht dies die Modernisierung der Rugby-Arena Stadtpark auf Kunstrasen sowie die Sanierung des Sportfunktionsgebäudes im Sommer dieses Jahres. "Damit schaffen wir eine moderne Infrastruktur, sportlich in der 1. Bundesliga ein gewichtiges Wort im Titelkampf mitzureden", führt der HHRV-Vorsitzende Nils Zurawski die Pläne aus. So sind auch Räumlichkeiten angedacht, neben den Einheiten auf dem Platz auch abseits davon den notwendigen theoretischen Input für Erfolge gegen die süddeutsche Konkurrenz zu vermitteln.
Mittelfristig ist dabei das Ziel, professionalisierte Strukturen im Hamburger Rugbysport zu etablieren. Angefangen bei hauptamtlichen Trainern sowie der medizinische Betreuung über eine Geschäftsführung inklusive breit aufgestelltem Marketing im Zusammenwirken mit intensiver Öffentlichkeitsarbeit, um das Sponsoring auszuweiten, bis hin zu einer noch weiter ausgebauten Nachwuchsarbeit, in der die Expertise der aus dem Ausland verpflichteter Spieler einfließen soll. "Auch wenn sich der sportliche Erfolg kurzfristig noch nicht einstellen wird - mittelfristig wollen wir den Meistertitel nach Hamburg holen", wagt Zurawski einen Blick in die Zukunft. "Wir wollen den ovalen Sport zu einer attraktiven Adresse ür Aktive und Fans in Hamburg und darüber hinaus gestalten."
Anstrich für Rugby-Arena Stadtpark
Sanierung der Umkleiden finanziell gesichert
In der Rugby-Arena Stadtpark geht es sprichwörtlich Schlag auf Schlag. Nach der neuen Flutlichtanlage und den erszen Maßnahmen für einen Kunstrasenplatz folgt an der Saarlandstraße die Modernisierung der Unmkleiden, des Sanitärbereiches sowie des Platzwartbüros. Kostenpunkt: rund 150.000 Euro. Finanzielle Unterstützung erhält der Hamburger Rugby-Verband dabei von den Grünen, der SPD sowie der Bezirksversammlung Hamburg-Nord.
Dabei werden 50.000 Euro über das Fachamt Sozialraummanagment des Bezirksamtes Hamburg-Nord ausgekehrt. Weitere 80.000 Euro fließen als bezirkliche Sondermittel in dieses Projekt und 20.000 Euro steckt der Hamburger Rugby-Verband in die Modernisierung des in die Jahre gekommen Gebäudes an der Saarlandstraße. Die Modernisierung des Sportfunktionsgebäudes ist im Rahmen des Umbaus der Spielfläche auf Kunstrasen im Sommer 2025 vorgesehen. "Mit der Sanierung der Umkleidekabinen und Duschen im Verbandshaus unterstützen wir einen weiteren Schritt des Hamburger Rugby-Verbandes hin zu einer modernen und klimafreundlichen Sportanlage. Da der marode Zustand der Duschen die Sicherheit der SportleInnen gefährdet, gab es jetzt schnellen Handlungsbedarf. Ich freue mich sehr, dass wir die finanzielle Unterstützung noch vor der Sommerpause im Hauptausschuss beschließen konnten", begründet die Grüne-Bezirksabgeordnete Isabel Permien (Foto, m.) die Unterstützung des ovalen Sports. Und SPD-Fraktionsvorsitzende Lena Otto (Foto, r.) betont: "Der Rugbysport ist bei uns in Hamburg-Nord zu Hause. Aus der ganzen Welt kommen begeisterte SpielerInnen hierher zum Hamburger Rugby-Verband und seiner Rugby-Arena Stadtpark. Nach der Modernisierung des Verbandshauses und der Einrichtung einer Flutlichtanlage folgt mit der Sanierung des Sportfunktionsgebäudes eine weitere wichtige Maßnahme, um die Heimat des Hamburger Rugbysports zukunftsfähig zu machen.“
Foto: Reiffert/Grüne Hamburg-Nord
In der Rugby-Arena Stadtpark geht es sprichwörtlich Schlag auf Schlag. Nach der neuen Flutlichtanlage und den erszen Maßnahmen für einen Kunstrasenplatz folgt an der Saarlandstraße die Modernisierung der Unmkleiden, des Sanitärbereiches sowie des Platzwartbüros. Kostenpunkt: rund 150.000 Euro. Finanzielle Unterstützung erhält der Hamburger Rugby-Verband dabei von den Grünen, der SPD sowie der Bezirksversammlung Hamburg-Nord.
Dabei werden 50.000 Euro über das Fachamt Sozialraummanagment des Bezirksamtes Hamburg-Nord ausgekehrt. Weitere 80.000 Euro fließen als bezirkliche Sondermittel in dieses Projekt und 20.000 Euro steckt der Hamburger Rugby-Verband in die Modernisierung des in die Jahre gekommen Gebäudes an der Saarlandstraße. Die Modernisierung des Sportfunktionsgebäudes ist im Rahmen des Umbaus der Spielfläche auf Kunstrasen im Sommer 2025 vorgesehen. "Mit der Sanierung der Umkleidekabinen und Duschen im Verbandshaus unterstützen wir einen weiteren Schritt des Hamburger Rugby-Verbandes hin zu einer modernen und klimafreundlichen Sportanlage. Da der marode Zustand der Duschen die Sicherheit der SportleInnen gefährdet, gab es jetzt schnellen Handlungsbedarf. Ich freue mich sehr, dass wir die finanzielle Unterstützung noch vor der Sommerpause im Hauptausschuss beschließen konnten", begründet die Grüne-Bezirksabgeordnete Isabel Permien (Foto, m.) die Unterstützung des ovalen Sports. Und SPD-Fraktionsvorsitzende Lena Otto (Foto, r.) betont: "Der Rugbysport ist bei uns in Hamburg-Nord zu Hause. Aus der ganzen Welt kommen begeisterte SpielerInnen hierher zum Hamburger Rugby-Verband und seiner Rugby-Arena Stadtpark. Nach der Modernisierung des Verbandshauses und der Einrichtung einer Flutlichtanlage folgt mit der Sanierung des Sportfunktionsgebäudes eine weitere wichtige Maßnahme, um die Heimat des Hamburger Rugbysports zukunftsfähig zu machen.“
Foto: Reiffert/Grüne Hamburg-Nord
Kunstrasen für Rugby-Arena Stadtpark
Modernisierung startet im Sommer 2025
Es ist so weit: Die Rugby-Arena Stadtpark erhält einen Kunstrasen. Nach jahrelangen Gesprächen der HHRV-Verantwortlichen mit Vertretern des Bezirksamtes Hamburg-Nord stehen nun Finanzierung und Beginn der Umsetzung der Modernisierungsmaßnahme fest. Der Baubeginn an der Saarlandstraße ist somit für den Juni 2025 terminiert. Dauer: rund drei Monate. Damit wird dem Wunsch des Hamburger Rugby-Verbandes entsprochen, den Kunstrasen weitesgehend in der Sommerpause des kommenden Jahres zu verlegen. Die Kosten des Projektes auf der dem HHRV überlassenen bezirklichen Anlage betragen dabei rund eine Million Euro, die komplett aus öffentlichen Fördermitteln finanziert werden.
Der Hamburger Rugby-Verband nimmt damit den nächsten Schritt auf dem Weg der Modernisierung der Heimat des ovalen Sport in der Active City. Den Anfang machte der HHRV mit der bereits abgeschlossenen Modernisierung der Flutlichtanlage in der Rugby-Arena Stadtpark. Neben der Erneuerung der Spielfläche strebt der Fachverband auch die Sanierung des Sportfunktionsgebäudes mit seinen Umkleide- und Sanitärräumen sowie des Platzwartbüros an. Auch in diesem Punkt sind die HHRV-Vernatwortlichen kurz vor dem Abschluss der Gespräche mit dem Bezirksamt Hamburg-Nord zu Finanzierung und Umsetzung dieser zwingend erforderlichen Maßnahme. Wie bei der Flutlichtanlage liegt dabei der Fokus ebenfalls auf einer energetischen und nachhaltigen Sanierung - um auch den steitg wachsenden Mehrbedarf an der Saarlandstraße bedienen zu können. "Mit den bereits umgesetzten sowie den nun geplanten Maßnahmen stellen wir den Rugbysport in Hamburg zukunftsfähig auf. Besonders der Kunstrasenplatz ist ein wichtiger Meilenstein, um sportlich in allen Bereichen weiter zu wachsen. Die dann ganzjährige Bespielbarkeit der Rugby-Arena Stadtpark eröffnet dabei neue sportliche Perspektiven, die wir mit ökologisch nachhaltigen Maßnahmen begleiten und den Hamburger Rugby-Verband sowie seine Vereine modern gestalten", erläutert der HHRV-Vorsitzende Nils Zurawaski die geplanten Baumaßnahmen.
Es ist so weit: Die Rugby-Arena Stadtpark erhält einen Kunstrasen. Nach jahrelangen Gesprächen der HHRV-Verantwortlichen mit Vertretern des Bezirksamtes Hamburg-Nord stehen nun Finanzierung und Beginn der Umsetzung der Modernisierungsmaßnahme fest. Der Baubeginn an der Saarlandstraße ist somit für den Juni 2025 terminiert. Dauer: rund drei Monate. Damit wird dem Wunsch des Hamburger Rugby-Verbandes entsprochen, den Kunstrasen weitesgehend in der Sommerpause des kommenden Jahres zu verlegen. Die Kosten des Projektes auf der dem HHRV überlassenen bezirklichen Anlage betragen dabei rund eine Million Euro, die komplett aus öffentlichen Fördermitteln finanziert werden.
Der Hamburger Rugby-Verband nimmt damit den nächsten Schritt auf dem Weg der Modernisierung der Heimat des ovalen Sport in der Active City. Den Anfang machte der HHRV mit der bereits abgeschlossenen Modernisierung der Flutlichtanlage in der Rugby-Arena Stadtpark. Neben der Erneuerung der Spielfläche strebt der Fachverband auch die Sanierung des Sportfunktionsgebäudes mit seinen Umkleide- und Sanitärräumen sowie des Platzwartbüros an. Auch in diesem Punkt sind die HHRV-Vernatwortlichen kurz vor dem Abschluss der Gespräche mit dem Bezirksamt Hamburg-Nord zu Finanzierung und Umsetzung dieser zwingend erforderlichen Maßnahme. Wie bei der Flutlichtanlage liegt dabei der Fokus ebenfalls auf einer energetischen und nachhaltigen Sanierung - um auch den steitg wachsenden Mehrbedarf an der Saarlandstraße bedienen zu können. "Mit den bereits umgesetzten sowie den nun geplanten Maßnahmen stellen wir den Rugbysport in Hamburg zukunftsfähig auf. Besonders der Kunstrasenplatz ist ein wichtiger Meilenstein, um sportlich in allen Bereichen weiter zu wachsen. Die dann ganzjährige Bespielbarkeit der Rugby-Arena Stadtpark eröffnet dabei neue sportliche Perspektiven, die wir mit ökologisch nachhaltigen Maßnahmen begleiten und den Hamburger Rugby-Verband sowie seine Vereine modern gestalten", erläutert der HHRV-Vorsitzende Nils Zurawaski die geplanten Baumaßnahmen.
Hamburgs ovaler Sport wächst
Mitgliederzuwachs in den sieben Vereinen des HHRV
Der ovale Sport in der Hamburg Active City verzeichnet in 2024 einen Mitgliederzuwachs. Aktuell verzeichnen die sieben Verein im Hamburger Rugby-Verband nach aktueller Meldung an den Hamburger Sportbund 1247 registrierte Personen- was einen Zuwachs von 5,14 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Mitgliederkrösus ist dabei der FC St. Pauli mit 678 Mitgliedern (davon 172 weiblich und 226 Kinder und Jugendliche), Damit ist St. Pauli womöglich der mitgliederstärkste Verein in Rugby Deutschland (aktuelle sind dort noch nicht veröffentlicht). In Hamburg folgt der Hamburger Rugby-Club mit 359 Mitgliedern (davon 49 weiblich und 146 Kinder und Jugendliche). Der Hamburg Exiles Rugby Football Club verzeichnet 97 Mitglieder (davon ein weibliches und zwei Kinder/Jugendliche). Beim HSV sind 36 Mitglieder (davon zwei weiblich und fünf Kinder/Jugendliche) aktiv. Knapp dahinter liegen die Eimsbüttler Koalas, die ausschließlich im Nachwuchsbereich aktiv sind, mit 35 Mitgliedern (davon 34 Kinder). Der Hamburg Dockers Australian Football Club verfügt über 23 Mitglieder sowie Touch Hamburg über 19 Mitglieder (davon sechs weiblich).
Der ovale Sport in der Hamburg Active City verzeichnet in 2024 einen Mitgliederzuwachs. Aktuell verzeichnen die sieben Verein im Hamburger Rugby-Verband nach aktueller Meldung an den Hamburger Sportbund 1247 registrierte Personen- was einen Zuwachs von 5,14 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Mitgliederkrösus ist dabei der FC St. Pauli mit 678 Mitgliedern (davon 172 weiblich und 226 Kinder und Jugendliche), Damit ist St. Pauli womöglich der mitgliederstärkste Verein in Rugby Deutschland (aktuelle sind dort noch nicht veröffentlicht). In Hamburg folgt der Hamburger Rugby-Club mit 359 Mitgliedern (davon 49 weiblich und 146 Kinder und Jugendliche). Der Hamburg Exiles Rugby Football Club verzeichnet 97 Mitglieder (davon ein weibliches und zwei Kinder/Jugendliche). Beim HSV sind 36 Mitglieder (davon zwei weiblich und fünf Kinder/Jugendliche) aktiv. Knapp dahinter liegen die Eimsbüttler Koalas, die ausschließlich im Nachwuchsbereich aktiv sind, mit 35 Mitgliedern (davon 34 Kinder). Der Hamburg Dockers Australian Football Club verfügt über 23 Mitglieder sowie Touch Hamburg über 19 Mitglieder (davon sechs weiblich).