"Stoppt den Krieg in der Ukraine!" - der HHRV zeigt sich erschüttert von dem Einmarsch Russlands in das Nachbarland

Auf großformatigen Plakaten werben Männer mit dem Rugbyball in der Hand, diesen für den Dienst an der Waffe zu tauschen. In den sozialen Medien berichten Offizielle des ovalen Sports von der Erschießung eines ukrainischen Nachwuchsspielers. Beim Deutschen Rugby-Verband gehen die Verantwortlichen davon aus, dass das Länderspiel der DRV XV gegen die Ukraine im April in Neckarsulm, für dessen Austragung in der Hansestadt der DRV auch den Hamburger Rugby-Verband angefragt hatte, verständlicherweise mehr als nur auf der Kippe steht. Der Krieg in der Ukraine hat auch nun den Rugbysport direkt getroffen.

 

Der HHRV zeigt sich erschüttert über die militärische Invasion Russlands in dem Nachbarland, das bisher als Bruderstaat galt. Als Rugbyspieler*innen und Menschen verabscheuen wir jeden Krieg, und jede kriegerische Handlung, bedauern wir jedes Opfer durch Waffengewalt und blicken traurig auf heimatlose werdende Menschen, die ihre Liebsten, Ihr Hab und Gut, ihre Heimat verlieren. Auch dieser Krieg ist sinnlos und bedroht nicht nur die Existenzrechte der ukrainischen Bevölkerung. Unseren Gedanken sind bei den ukrainischen Männern, Frauen und Kindern. Putin, stopp den Krieg!